Von: Özel Özkan
Zur Verwendung des Ich: es gibt diese unsägliche Gesellschaftskolumne in der WELTWOCHE (die inzwischen auch unsäglich wurde). Dort wird der Gebrauch von ich, mir, mein, meine, unser, wir zu einer...
View ArticleVon: Constantin Seibt
Geehrter Herr Özkan, ich fürchte, dass Weltwoche-Abos noch wegen ganz anderer Gründe gekündet werden. Doch ging es oben gar nicht um Kolumnen in Ich-Form, sondern um die Befreiung der Ich-Form aus den...
View ArticleVon: Seppi
ich journalismus und redaktion stehen im widerspruch, also lohnschreiber bleiben oder nach einem anderen einkommen ausschau halten. mit der aktuellen form des internets hat jeder westlicher bürger...
View ArticleVon: Sandro Mattioli
So sehr ich dem auch zustimmen kann: in meinem Volontariat bei der Stuttgarter Zeitung brachte man mir eine gesunde Skepsis gegen das ICH bei. Ich schlug vor, ein Wochenende lang nur Ego-Shooter zu...
View ArticleVon: Alfred
Was ist denn das bitte für eine Redaktion, in der Drogen und Diebstahl verboten sind? Das sind für meine Begriffe Eckpfeiler modernen Journalismus’!
View ArticleVon: Constantin Seibt
Yep. Geistiger Diebstahl und Nikotin sind der Rohstoff der demokratiefördernden Informationsindustrie.
View ArticleVon: Aribert Deckers
ICH spiele überhaupt keine Rolle. Wichtig ist nur das, was man berichtet: die Fakten. In dem Moment, wo man sich in den Vordergrund spielt, entzieht man den Fakten die Grundlage. Der Knackpunkt ist,...
View ArticleVon: Privatdetektiv
Geehrter Herr Özkan, ich fürchte, dass Weltwoche-Abos noch wegen ganz anderer Gründe gekündet werden. Doch ging es oben gar nicht um Kolumnen in Ich-Form, sondern um die Befreiung der Ich-Form aus den...
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